Als wir mit dem Taxifahrer in die Straße abbogen, fragte der uns noch mal, ob wir hier wirklich was essen gehen wollen, die beste Gegend sei das ja nicht. Gut, dass wir nicht auf ihn gehört haben. Denn es war einer der schönsten Abende, die wir in Rom hatten. Drinnen ist das Necci nicht sehr groß und auch nicht besonders gemütlich, es hat eher Café- als Restaurant-Charme. Aber: Es hat einen wunderschönen Garten, der im Sommer mit Lichterketten in den Bäumen illuminiert ist. Außerdem gibt es eine Art Wintergarten, bei dem man das Dach öffnen kann. Die Karte ist übersichtlich und modern italienisch würde ich sagen. Eher hipp als chick und auf jeden Fall einen Besuch wert.

Zum Necci