Dieses Restaurant war ein Tipp von einem Freund, der in Toronto wohnt. Für mich ist das Black Hoof kein Restaurant im klassischen Sinne. Man teilt sich zu ein paar Drinks eher eine paar Kleinigkeiten. Das Essen steht auf einer Tafel. Am besten man bestellt sich zusammen ein paar Gerichte und teilt, damit man so viel wie möglich probieren kann.

Wer Hunger hat, kommt hier nicht auf seine Kosten, wer leckeres, anspruchsvolles Probieren schätzt, schon, denn es werden kleine, kulinarischen Kunstwerke serviert. Das Restaurant nimmt keine Reservierungen an, also einfach hin und auf einen glücklichen Zufall setzen.

Infos zum Black Hoof gibts hier