Draußen rauscht die U3 vorbei. Drinnen fühlt man sich nicht wie im Jahr 2000 irgendwas. Es könnte auch der Treffpunkt Intellektueller irgendwann im letzten Jahrhundert sein. Und das Essen ist sehr besonders. Die Zutaten sind so aufeinander abgestimmt, dass sie zusammen oftmals einen unerwartet neuen Geschmack im Mund schaffen. Die Karte reicht von Ziegenkäse im Brik-Teig über Farfalle mit Thunfischbolognese bis hin zu Cesar Salad und iberischem Schweinerücken. Als Dessert konnte ich zwischen Erdbeer-Rhabarber Kompott mit Vanilleeis und Blaubeercheesecake wählen. Ich bin froh mir das Kompott geteilt zu haben, denn die Portionen sind egal ob Vor- oder Nachspeise nicht gerade winzig.
Ein Menü kostet ca. 35 Euro und die sind wirklich gut angelegt.

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